Psychische und körperliche Gesundheit gehen Hand in Hand. Hinter körperlichen Symptomen liegen nicht selten psychische Ursachen. Deshalb bietet eine ganzheitliche Herangehensweise an Gesundheit und Krankheit die Möglichkeit besonders nachhaltiger Heilung. Bei einer psychosomatischen Therapie werden körperliche, psychologische, biografische und soziale Faktoren berücksichtigt – der Mensch mit seinem Körper, seinem Geist und seinen Lebensumständen steht im Mittelpunkt.

 

Bei Oberberg bieten wir im Rahmen eines Aufenthalts in einer unserer privaten Fachkliniken individuell auf Ihre Ressourcen und Fähigkeiten abgestimmte Therapieprogramme an, um Ihre psychische und körperliche Gesundheit und Ihr Wohlbefinden langfristig zu steigern.

Psychosomatische Therapie Gesundheit: Ein Zusammenspiel aus Körper und Geist

Wenn unsere Psyche belastet ist, kann sich das auch durch zahlreiche körperliche Symptome äußern. Erkrankungen, die den Körper betreffen, sich aber nicht auf körperliche Ursachen zurückführen lassen, nennt man somatoforme Störungen. Oft hilft eine Psychotherapie deshalb, körperliche Symptome zu heilen. Ebenso können körperliche Krankheiten negative Auswirkungen auf unsere Psyche haben oder sogar die Entstehung von psychischen Erkrankungen begünstigen. Häufig ist es bei der Diagnostik von Erkrankungen nicht einfach, zwischen körperlichen und psychischen Ursachen der Symptome zu unterscheiden. Deshalb ist eine Behandlung, die sowohl die körperliche als auch die seelische Gesundheit im Blick hat, besonders wirksam.

 

Die Oberberg Fachkliniken für psychosomatische Therapien bieten einen ganzheitlichen Behandlungsansatz nach modernsten wissenschaftlichen Standards an. Zu einer erfolgreichen Therapie gehören dabei meist mehrere therapeutische Elemente. Je nach individueller Diagnose und Schweregrad der Erkrankungen kombinieren wir bei Oberberg bewährte und innovative psychotherapeutische, pharmakologische und weitere Behandlungsverfahren. Dabei erfolgt parallel eine engmaschige therapeutische und medizinische Betreuung, sodass eine effektive und langfristige Verbesserung der psychischen und körperlichen Gesundheit möglich wird.

Wechselwirkung von Körper, Psyche und Umwelt Psychosomatische Medizin

DiePsychsoomatik ist in ihrer Betrachtungsweise komplementär zur (somatischen) Medizin. Dabei integriert und ergänzt sie die somatische Medizin jedoch und legt eigene Schwerpunkte auf verschiedene Faktoren, je nach Krankheitsbild.

In der psychosomatischen Medizin wird davon ausgegangen, dass Körper und Geist keine unabhängigen Einheiten sind. Im Gegenteil – die körperliche und die geistige Funktionsweise sind eng miteinander verknüpft. Bei der Entstehung von Krankheiten wird von einem sogenannten biopsychosozialen Modell ausgegangen. Das bedeutet, dass sich Krankheiten mit körperlichen oder psychischen Symptomen am besten durch ein integratives Entstehungsmodell erklären lassen, in dem körperliche, psychische und Umweltfaktoren gleichermaßen berücksichtigt werden. Genauso wie sich die Entstehung von bestimmten Erkrankungen nicht allein aus einem der drei Aspekte erklären lässt, sondern multifaktoriell bedingt ist, soll auch die Heilung ganzheitlich, unter der Beachtung aller Faktoren erfolgen. Die Wechselwirkungen von Körper, Psyche und Umwelt stehen dementsprechend im Mittelpunkt der Anamnese (Vorgeschichte der Krankheit) sowie der Behandlung der Krankheit durch psychosomatische Medizin.

 

Am Beispiel Stress lässt sich das psychosomatische Grundkonzept gut nachvollziehen: Stress betrifft zunächst das psychische Erleben. Jeder kennt körperliche Reaktionen auf Stress wie beispielsweise Verspannungen oder Rückenschmerzen. Das Zusammenspiel von Körper und Psyche ist bei Stress sehr komplex und äußert sich vor allem auch auf neurochemischer und hormoneller Ebene: Stressreaktionen führen zu einer Ausschüttung von Stresshormonen wie beispielsweise Kortisol. Ein langfristig hohes Stresslevel kann das hormonelle Gleichgewicht verändern und damit auch die Immunabwehr des Körpers beeinträchtigen. Deshalb erhöht Stress zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Psychosomatische Therapien helfen dabei, langfristig Stress zu reduzieren und so auch negative körperliche Auswirkungen eines erhöhten Stresslevels abzufangen.

Es kann dazu kommen, dass für körperliche Beschwerden keine organische Ursache gefunden werden kann, sie jedoch zu anhaltendem Leidensdruck führen.

 

Am häufigsten sind es folgende Symptome:

  • Brustschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Bauchschmerzen
  • Müdigkeit
  • Schlafstörungen
  • Schwindel
  • Atemnot

 

Es können auch mehrere Symptome in verschiedenen Regionen des Körpers gleichzeitig auftreten oder sich abwechseln. Wenn Ärzte die Symptome/das Symptom nicht medizinisch bzw. organische erklären, so suchen Betroffene häufig immer wieder neue Praxen auf, um wieder dieselbe für sie oft unbefriedigende Antwort zu erhalten. Dies kann zu zusätzlichem Stress bei Betroffenen führen, sowie begleitenden Emotionen wie Frustration, Wut und Scham. Sollten keine körperlichen Ursachen für Ihre Beschwerden feststellbar sein, kann eine psychosomatische Therapie häufig zur Besserung oder Heilung der Beschwerden führen.

Unsere Standorte Psychosomatische Therapie deutschlandweit

Die Oberberg Kliniken sind deutschlandweit vertreten. Wir verfügen über städtisch angebundene ebenso wie ruhig im Grünen gelegene Fachkliniken. Ob tagesklinische oder vollstationäre Behandlung, ob für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene: Wir therapieren alle Arten psychosomatischer Krankheitsbilder nach den neuesten Erkenntnissen aus Wissenschaft und Praxis, stets individuell auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten. 

Die biopsychosoziale Anamnese Aufarbeitung Ihrer Krankheitsgeschichte

Wenn Sie sich für eine psychosomatische Behandlung entschließen, erfolgt zuerst eine gemeinsame Aufarbeitung Ihrer Krankheitsgeschichte mit dem Therapeuten/ der Therapeutin. Dabei wird der Verlauf von körperlichen Beschwerden erfragt und ein Auftreten von psychischen Beschwerden. Im Rahmen der Anamnese werden auch Bezüge zur Biografie hergestellt. Dabei kann die Kindheit eine wichtige Rolle spielen, aber auch einschneidende Lebensereignisse im späteren Leben wie Trennungen, Todesfälle oder große Veränderungen des Alltags. Im Anschluss werden die aktuelle körperliche und psychische Verfassung sowie die Lebensumstände in Bezug zueinander gesetzt. Wichtig sind hierbei gegenwärtige und vergangene Beziehungskontexte. Die Beziehungen zu den Menschen im Leben, die einem am wichtigsten sind, haben oft einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit: Sichere Bindungen tragen zur Gesundheit bei, während konfliktbeladene Beziehungen, Beziehungsabbrüche oder Einsamkeit zu gesundheitlichen Problemen führen können. Weiterhin sind auch die Ressourcen und Fähigkeiten der Patienten/Patientinnen ein wichtiges Element, das erfragt wird, um schließlich geeignete Therapieansätze für die individuelle Situation der/des Betroffenen zu wählen.

 

Ganzheitliche Heilung

Anknüpfend an diese Überlegungen werden passende Therapiemöglichkeiten für eine ganzheitliche Behandlung des Patienten/ der Patientin herausgesucht. Meist handelt es sich dabei um Kombinationen verschiedener Methoden, wie beispielsweise medikamentöser) und psychotherapeutischer Interventionen. Wenn aktuell Probleme im sozialen Alltag vorliegen, wie finanzielle Schwierigkeiten, Probleme mit der Wohnsituation oder dem Arbeitsplatz, kann zusätzlich auch eine Beratung durch SozialarbeiterInnen erfolgen. Bei der Behandlungsplanung versuchen TherapeutIn und PatientIn gemeinsam eine Behandlungsstrategie zu finden, die von beiden gleichermaßen als sinnvoll und zielführend erachtet wird. Die Ziele, die durch bestimmte therapeutische Maßnahmen erreicht werden sollen, werden transparent formuliert. Der/die PatientIn soll aktiv Verantwortung für das Erreichen dieser Ziele übernehmen. Die eigene Motivation und der Wille zur Veränderung sind dabei ausschlaggebend.

Wirkung einer psychosomatischen Behandlung Unterschiedliche Herangehensweisen an Therapie und Heilung

Je nach Krankheitsbild gibt es unterschiedliche Herangehensweisen an Therapie und Heilung. Unabhängig von der individuellen Diagnose hat die Therapieforschung jedoch auch allgemeine Wirkfaktoren entdeckt, die bei allen Patienten zu einer Verbesserung der Symptome und Lebensqualität führen. In einer psychosomatischen Behandlung wird diesen allgemeinen Wirkfaktoren eine besondere Bedeutung zugemessen. Dazu gehören:

 

  1. Eine gute Beziehung zwischen BehandlerIn und PatientIn. Wenn PatientIn und BehandlerIn eine gute therapeutische Beziehung haben, die durch Vertrauen und Zugewandtheit charakterisiert ist, wird ein Therapieerfolg besonders wahrscheinlich.
  2. Aktive Unterstützung bei Problem- und Krankheitsbewältigung. Eine gelungene Therapie – besonders im stationären Rahmen – ist dadurch gekennzeichnet, dass der/die TherapeutIn der/dem PatientIn zu einer selbstständigen Bewältigung der Krankheit und der alltäglichen Probleme verhelfen. Es soll keine Abhängigkeitsbeziehung entstehen. Stattdessen werden in einer psychosomatischen Therapie Fertigkeiten zur Selbsthilfe erlernt, die zu einer langfristigen Heilung beitragen.
  3. Salutogenese und Ressourcenaktivierung. In verschiedenen therapeutischen und Freizeitangeboten können Patientinnen und Patienten ihre eigenen Ressourcen (wieder-)entdecken, die ihnen auch bei der Rückkehr in den Alltag helfen können. Es wird nicht nur an der Überwindung der momentanen Symptome gearbeitet, sondern nach dem Prinzip der Salutogenese auch an einer langfristigen Verbesserung der psychischen und körperlichen Gesundheit. Dazu ist es wichtig, dass während der Therapie schon Strategien für den Alltag nach Abschluss der Therapie entwickelt werden.
  4. Gesundheitsförderung durch Lebensstiländerung. Die Gesundheit langfristig zu fördern, ist ein Wirkfaktor der psychosomatischen Therapie. Dazu gehören theoretische und praktische Weiterbildungsangebote zu den Themen Sport, Ernährung, Genussfähigkeit, Schlafhygiene oder Achtsamkeit.

 

In den Oberberg Kliniken erhalten Sie individuell auf Ihre Lebenssituation angepasste Therapieangebote, bei denen Sie aktiv Ihre Ressourcen aufbauen, Ihre Gesundheit langfristig stärken und Problemlösestrategien für den Alltag entwickeln können. Dabei lassen sich unsere Therapieziele lassen in drei Bereiche unterteilen:

 

  1. Remission – Reduzierung der Symptome: Bei vielen seelischen Störungen und psychischen Erkrankungen kann bereits eine Reduzierung (Remission) der Krankheitssymptome um nur 10-20% dafür sorgen, dass sich die Patienten 100 Prozent wohler fühlen. Remission steht also dafür, dass nach einer Therapie die Symptome verschwunden sind oder so abgeschwächt wurden, dass ein (relativ) beschwerdefreier Alltag möglich ist.
  2. Recovery – zurück in ein normales Leben: Recovery (also Genesung) bedeutet, dass Patientinnen und Patienten langsam wieder in ihre Berufe zurückkehren oder z. B. eine Umschulung beginnen können. Und dass sie wieder in der Lage sind, soziale Kontakte aktiv neu zu beleben, beizubehalten oder frisch aufzubauen.
  3. Resilienz – die innere Widerstandkraft stärken: Die Stabilität der Psyche lässt sich trainieren. Im Rahmen unserer Therapien versuchen wir daher, die „Resilienz-Speicher“ unserer Patienten nachhaltig wieder aufzuladen. Das Ziel ist, unsere Patientinnen und Patienten gegen negative Einflüsse seelisch widerstandsfähiger zu machen.

Warum lohnt sich eine stationäre Behandlung?

Eine stationäre psychosomatische Therapie hat sich wissenschaftlich als besonders wirksam gezeigt: In einer Vielzahl von Studien wurde ein eindeutiger Rückgang von Beschwerden bei den Behandelten nachgewiesen. Leiden wie Angst- oder Depressionssymptome, aber auch somatoforme Symptome (körperliche Reaktionen auf psychische Belastungen) nehmen ab. Eine eindeutige Verbesserung der Lebensqualität zeigt sich auch noch zwei Jahre nach einer stationären Behandlung. Die Dauer des Aufenthalts in einer psychosomatischen Klinik umfasst meist vier bis zehn Wochen. Dabei gibt es tägliche Therapie-, Sport- und Freizeitangebote. Ärztinnen/Ärzte und Psychologinnen/Psychologen erstellen wöchentlich zusammen mit der/dem PatientIn einen Zeitplan aus Therapieangeboten, die auf das Krankheitsbild, die Fähigkeiten und die Interessen der/des PatientIn zugeschnitten sind. Während der Dauer des Aufenthalts verfolgen unser FachexpertInnen bei Ihnen die somatischen und psychischen Veränderungen im Verlauf der Behandlung.

 

In einem stationären Setting fällt es leicht, sich aus den Denk- und Handlungsmustern zu befreien, die im Alltag so einnehmend sind und positive Veränderungen blockieren. Das heilsame und wertschätzende Umfeld in der Klinik ermöglicht es, Veränderungen zuzulassen, neue Erfahrungen zu sammeln und neue Kraft für den Alltag zu schöpfen. Bei Gruppentherapien und Freizeitaktivitäten während des stationären Aufenthalts werden Verbindungen zu anderen Menschen aufgebaut, wodurch Patientinnen und Patienten viel über ihre eigenen Beziehungsstil lernen und neue positive Erfahrungen im zwischenmenschlichen Kontakt sammeln können. Bei Kreativ-, Tier- oder Sportangeboten entdecken Patientinnen und Patientenihre Fähigkeiten und Interessen, die im Alltag zu neuer Lebensqualität führen können.

 

Unser Therapieerfolg basiert auf drei Komponenten, die immer individuell zu einer harmonischen Therapieeinheit vereint werden: Mensch, Wissenschaft und Atmosphäre. Nur wenn alle drei Komponenten perfekt aufeinander abgestimmt sind, ist die Grundvoraussetzung für den Therapieerfolg gegeben.

Jetzt Kontakt aufnehmen

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Im Laufe eines Jahres sind Deutschland über ein Viertel der Menschen von einer psychischen Erkrankung betroffen. Trotzdem schämen sich viele Menschen für ihre Erkrankung oder vermeiden es, sich in Therapie zu begeben. Die Oberberg Kliniken versuchen, dieses Stigma zu überwinden und setzen sich für einen offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft ein. Die Oberberg Gruppe mit Hauptsitz in Berlin ist eine vor mehr als 30 Jahren gegründete Klinikgruppe mit einer Vielzahl an Fach- und Tageskliniken im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie an verschiedenen Standorten Deutschlands.

 

Wir unterstützen Menschen in schweren seelischen Krisensituationen mit effizienten Behandlungskonzepten.  In den Kliniken der Oberberg Gruppe werden Erwachsene, Jugendliche und Kinder in individuellen, intensiven und innovativen Therapiesettings behandelt. Darüber hinaus existiert ein deutschlandweites Netzwerk aus Oberberg City Centers, korrespondierenden Therapeuten und Selbsthilfegruppen.

 Die Oberberg Kliniken befinden sich an verschiedenen Standorten in ganz Deutschland. Viele unserer Kliniken befinden sich in landschaftlich attraktiven Gegenden, in denen ein direkter Zugang zur Natur dazu einlädt, den stressigen Alltag hinter sich zu lassen. Für unsere Patientinnen und Patienten, die sich in städtischer Umgebung wohler fühlen, bieten sich unsere Kliniken im Stadtzentrum großer deutscher Städte an. Sie überzeugen durch ihre zentrale Lage und ihre hervorragende Anbindung.

 

In den Oberberg Kliniken wird nach den neuesten wissenschaftlichen Standards im medizinischen und psychotherapeutischen Bereich behandelt. Unsere Ärztinnen/Ärzte und Therapeutinnen/Therapeutenarbeiten eng mit Universitäten wie der Freiburger Universität der Universität Zürich oder der Charité Universitätsmedizin zusammen. Innovation und wissenschaftliche Absicherung garantieren einen bestmöglichen Therapieerfolg. Dabei glauben wir fest an das Zusammenwirken von Menschlichkeit, Verbundenheit und Evidenz in einer erstklassigen Umgebung, die von einer herzlichen Atmosphäre aus Achtsamkeit, Zugewandtheit, Respekt und gegenseitigem Vertrauen geprägt ist.

Unsere Kliniken, die Fachtherapien anbieten

Wir können unseren Patientinnen und Patienten versichern, dass Sie in den Fachkliniken der Oberberg Gruppe die bestmöglichen evidenzbasierten Therapieangebote nach aktuellen medizinischen Standards erhalten, die ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. In allen Oberberg Kliniken werden Fachtherapien für die Behandlung eingesetzt.

Ansprechpartner Sie können sich jederzeit an uns wenden – vertrauensvoll und diskret.

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